Dieses modulare Schulungsangebot beinhaltet drei berufspädagogische Schwerpunktthemen, die im Rahmen des Projektes LimCare als bedeutsam für die Praxisanleitung identifiziert wurden. Das Angebot kann im Rahmen der gesetzlich geforderten Pflichtfortbildung (§4, Abs. 3 PflAPrV) (je nach behördlicher Vorgabe in den Bundesländern) genutzt werden.
Der cMOOC umfasst ein 12 Stunden konzipiertes Schulungsangebot, in dem sich Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen mit aktuellen Themen im Rahmen der praktischen Ausbildung in der Pflege digital-gestützt in Präsenz und in Distanz auseinandersetzen und vernetzen können. Auf Wunsch kann die Teilnahme bescheinigt werden.
Zudem wird für weitere 12 Stunden berufspädagogisches Vertiefungsmaterial für Inhouse-Schulungen zur Verfügung gestellt.
Dieses modulare Schulungsangebot beinhaltet drei berufspädagogische Schwerpunktthemen, die im Rahmen des Projektes LimCare als als bedeutsam für die Praxisanleitung identifiziert wurden. Das Angebot kann im Rahmen der gesetzlich geforderten Pflichtfortbildung (§4, Abs. 3 PflAPrV) (je nach behördlicher Vorgabe in den Bundesländern) genutzt werden.
Der cMOOC umfasst ein 12 Stunden konzipiertes Schulungsangebot, in dem sich Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen mit aktuellen Themen im Rahmen der praktischen Ausbildung in der Pflege digital-gestützt in Präsenz und in Distanz auseinandersetzen und vernetzen können. Auf Wunsch kann die Teilnahme bescheinigt werden.
Zudem wird für weitere 12 Stunden berufspädagogisches Vertiefungsmaterial für Inhouse-Schulungen zur Verfügung gestellt.
Die Schulung zu aktuellen berufspädagogischen Themen in der praktischen Pflegeausbildung richtet sich an Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen in der Pflege. Das digital-gestützte und analoge Lernmaterial kann auf zweierlei Weise genutzt werden.
In Bundesländern, in denen digitale Formate zulässig sind, können die Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen das Lernmaterial über individuelle Lernpfade nutzen. Diese wurden nach e-didaktischen Prinzipien gestaltet und aus pädagogisch-psychologischer Perspektive evaluiert.
In Bundesländern, in denen digitale Formate nur bedingt zulässig sind, kann das analoge und digital-gestützte Lehr-Lernmaterial im Gesamtumfang von 24 Stunden als Inhouse-Schulungs-Material genutzt werden. Hierzu steht den fort- und weiterbildungsbeauftragten Personen in Bildungseinrichtungen eine entsprechende didaktische Handreichung zur Verfügung.
Die Schulung zu aktuellen berufspädagogischen Themen in der praktischen Pflegeausbildung richtet sich an Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen in der Pflege. Das digital-gestützte und analoge Lernmaterial kann auf zweierlei Weise genutzt werden.
In Bundesländern, in denen digitale Formate zulässig sind, können die Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen das Lernmaterial über individuelle Lernpfade nutzen. Diese wurden nach e-didaktischen Prinzipien gestaltet und aus pädagogisch-psychologischer Perspektive evaluiert.
In Bundesländern, in denen digitale Formate nur bedingt zulässig sind, kann das analoge und digital-gestützte Lehr-Lernmaterial im Gesamtumfang von 24 Stunden als Inhouse-Schulungs-Material genutzt werden. Hierzu steht den fort- und weiterbildungsbeauftragten Personen in Bildungseinrichtungen eine entsprechende didaktische Handreichung zur Verfügung.
In der Studie wurden die Fortbildungsbedarfe von Praxisanleitern und Praxisanleiterinnen ermittelt. Dabei war die Forschungsfrage leitend, inwiefern die Praxisanleitung resilient und auch unter krisenhaften Bedingungen gelingen kann. Ergänzend wurden Pflegeauszubildende und Lehrende befragt. Die Ergebnisse der drei befragten Gruppen wurden in Beziehung zueinander gesetzt, indem Unterschiede und Zusammenhänge identifiziert und analysiert wurden.
Die nachfolgenden drei Themenschwerpunkte haben sich so als sehr bedeutsam herauskristallisiert.
Schwerpunkt 1
Ziel des ersten Schwerpunktes ist das Training der Wahrnehmung von Praxisanleitern und Praxisanleiterinnen in Anleitungssituationen unter Berücksichtigung der Heterogenität der Auszubildenden. Wissenschaftliche Befunde zeigen, dass die Wahrnehmungsfähigkeit ein Bindeglied zwischen dem Wissen und Können ist. Je höher die Wahrnehmungsfähigkeit, desto zielgerichteter kann die Anleitungssituation gestaltet werden. Dabei werden die Inhalte zur Gestaltung und Begleitung der praktischen Pflegeausbildung in praxisnahe Handlungssituationen eingebettet und reflektiert.
Schwerpunkt 2
Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen sind gleichzeitig Pädagogen und Pädagoginnen, Pflegefachkräfte, Teammitglieder, Prüfer und Prüferinnen. Diese verschiedenen Rollen sind mit unterschiedlichen Erwartungshaltungen verbunden und können zu Rollenkonflikten führen. In diesem Abschnitt werden anhand typischer beruflicher Alltagssituationen mögliche Reflexions- und Handlungsstrategien thematisiert, um mit den unterschiedlichen Rollen besser umgehen zu können.
Schwerpunkt 3
Das Pflege- und Gesundheitswesen verändert sich fortlaufend und alle dort beschäftigten Berufsgruppen müssen ständig mit Neuerungen umgehen. Um die Veränderungen bewältigen und mitgestalten zu können, ist es hilfreich, selbstreguliert lernen zu können. Entsprechend werden in diesem Teil Möglichkeiten und Schritte des selbstregulierten Lernens thematisiert, um Ausbildung zukunftsorientiert zu gestalten und die Pflegeauszubildenden darauf vorzubereiten.
In der Studie wurden die Fortbildungsbedarfe von Praxisanleitern und Praxisanleiterinnen ermittelt. Dabei war die Forschungsfrage leitend, inwiefern die Praxisanleitung resilient und auch unter krisenhaften Bedingungen gelingen kann. Ergänzend wurden Pflegeauszubildende und Lehrende befragt. Die Ergebnisse der drei befragten Gruppen wurden in Beziehung zueinander gesetzt, indem Unterschiede und Zusammenhänge identifiziert und analysiert wurden.
Die nachfolgenden drei Themenschwerpunkte haben sich so als sehr bedeutsam herauskristallisiert.
Schwerpunkt 1
Ziel des ersten Schwerpunktes ist das Training der Wahrnehmung von Praxisanleitern und Praxisanleiterinnen in Anleitungssituationen unter Berücksichtigung der Heterogenität der Auszubildenden. Wissenschaftliche Befunde zeigen, dass die Wahrnehmungsfähigkeit ein Bindeglied zwischen dem Wissen und Können ist. Je höher die Wahrnehmungsfähigkeit, desto zielgerichteter kann die Anleitungssituation gestaltet werden. Dabei werden die Inhalte zur Gestaltung und Begleitung der praktischen Pflegeausbildung in praxisnahe Handlungssituationen eingebettet und reflektiert.
Schwerpunkt 2
Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen sind gleichzeitig Pädagogen und Pädagoginnen, Pflegefachkräfte, Teammitglieder, Prüfer und Prüferinnen. Diese verschiedenen Rollen sind mit unterschiedlichen Erwartungshaltungen verbunden und können zu Rollenkonflikten führen. In diesem Abschnitt werden anhand typischer beruflicher Alltagssituationen mögliche Reflexions- und Handlungsstrategien thematisiert, um mit den unterschiedlichen Rollen besser umgehen zu können.
Schwerpunkt 3
Das Pflege- und Gesundheitswesen verändert sich fortlaufend und alle dort beschäftigten Berufsgruppen müssen ständig mit Neuerungen umgehen. Um die Veränderungen bewältigen und mitgestalten zu können, ist es hilfreich, selbstreguliert lernen zu können. Entsprechend werden in diesem Teil Möglichkeiten und Schritte des selbstregulierten Lernens thematisiert, um Ausbildung zukunftsorientiert zu gestalten und die Pflegeauszubildenden darauf vorzubereiten.
In der Studie wurden die Fortbildungsbedarfe von Praxisanleitern und Praxisanleiterinnen ermittelt. Dabei war die Forschungsfrage leitend, inwiefern die Praxisanleitung resilient und auch unter krisenhaften Bedingungen gelingen kann. Ergänzend wurden Pflegeauszubildende und Lehrende befragt. Die Ergebnisse der drei befragten Gruppen wurden in Beziehung zueinander gesetzt, indem Unterschiede und Zusammenhänge identifiziert und analysiert wurden.
Die nachfolgenden drei Themenschwerpunkte haben sich so als sehr bedeutsam herauskristallisiert.
Schwerpunkt 1
Ziel des ersten Schwerpunktes ist das Training der Wahrnehmung von Praxisanleitern und Praxisanleiterinnen in Anleitungssituationen unter Berücksichtigung der Heterogenität der Auszubildenden. Wissenschaftliche Befunde zeigen, dass die Wahrnehmungsfähigkeit ein Bindeglied zwischen dem Wissen und Können ist. Je höher die Wahrnehmungsfähigkeit, desto zielgerichteter kann die Anleitungssituation gestaltet werden. Dabei werden die Inhalte zur Gestaltung und Begleitung der praktischen Pflegeausbildung in praxisnahe Handlungssituationen eingebettet und reflektiert.
Schwerpunkt 2
Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen sind gleichzeitig Pädagogen und Pädagoginnen, Pflegefachkräfte, Teammitglieder, Prüfer und Prüferinnen. Diese verschiedenen Rollen sind mit unterschiedlichen Erwartungshaltungen verbunden und können zu Rollenkonflikten führen. In diesem Abschnitt werden anhand typischer beruflicher Alltagssituationen mögliche Reflexions- und Handlungsstrategien thematisiert, um mit den unterschiedlichen Rollen besser umgehen zu können.
Schwerpunkt 3
Das Pflege- und Gesundheitswesen verändert sich fortlaufend und alle dort beschäftigten Berufsgruppen müssen ständig mit Neuerungen umgehen. Um die Veränderungen bewältigen und mitgestalten zu können, ist es hilfreich, selbstreguliert lernen zu können. Entsprechend werden in diesem Teil Möglichkeiten und Schritte des selbstregulierten Lernens thematisiert, um Ausbildung zukunftsorientiert zu gestalten und die Pflegeauszubildenden darauf vorzubereiten.
Freischaltung ab März 2025.
Freischaltung ab März 2025.
Das LimCare-Team setzt sich aus den Konsortialpartnerinnen der Universität Münster und der Fliedner Fachhochschule Düsseldorf zusammen. Die Gesamtprojektleitung hat Frau Professorin Dr. Ulrike Weyland (Universität Münster) inne, die als Leiterin der Arbeitsgruppe Berufspädagogik bereits eine Vielzahl an Forschungsprojekten im Gesundheitssektor geleitet hat. Mitantragsteller ist Dr. Wilhelm Koschel (Universität Münster), der als derzeitige stellvertretende Leitung der Arbeitsgruppe Berufspädagogik der Universität Münster das LimCare-Projekt fachlich-leitend mitgestaltet und konzeptionell umsetzt. Die weitere Mitantragstellerin und Teil-Projektleitung am Standort Düsseldorf, Professorin Dr. Bärbel Wesselborg, ist Studiengangsleitung des berufspädagogischen Studiengangs Pflege und Gesundheit. Fachlich und organisatorisch unterstützt werden die Projektleitungen durch die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Katharina Kettler, M.Ed. (Universität Münster) und Christina Riewoldt, M.A. (Fliedner Fachhochschule Düsseldorf).
Vertiefende Informationen zum Projekthintergrund finden Sie hier:
Aktuelle Neuigkeiten zur Entwicklung von LimCare finden Sie auf der Projektseite der Uni Münster:
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